Die Therapie ist nicht geeignet zur Gewichtsreduktion, sondern nur zur Reduktion von Fettdepots wie z.B. am Doppelkinn, den Reiterhosen, an Bauch oder Oberarm.
Besonders ideal sind Regionen mit weichem Körperfett an Bauch, im Gesicht, Oberschenkelinnenseite und Hüfte.
Die Ergebnisse können als anhaltend bezeichnet werden. Lagert Ihr Körper jedoch neues Fett an, können sich auch die Konturen an den behandelten Stellen wieder verändern.
Die Lipolyse ermöglicht eine anhaltende Reduzierung von Fettpolstern, vor allem an Stellen, die sich weder durch Diäten noch durch Sport verringern. Dabei sind keine aufwändigen Vor- und Nachbehandlungen nötig. Ebenso entfallen Einschränkungen in der Arbeitsfähigkeit, außer bei der Behandlung von Gesichtsregionen.
Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass die Netzwerk Therapie eine nicht operative, minimal invasive Behandlungsmethode ist, während die Liposuktion einen operativen Eingriff erfordert. Bei der Liposuktion ist die Reduktion durch das Absaugen sofort gegeben.
Die Lipolyse ermöglicht eine langsamere Veränderung der Körperkontur innerhalb von einigen Monaten. Die Lipolyse ist außerdem eine ideale Behandlungsmethode nach einer Liposuktion zur Beseitigung von übrig gebliebenem Fettgewebe und zur Straffung der umgebenden Haut.
In der Regel reichen 2-4 Anwendungen im Abstand von jeweils 8 Wochen.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
In der Regel übernehmen die Krankenkassen die Kosten für ästhetische Therapien nicht.
Etwa 3 Tage lang sollte nach der Behandlung auf Massage und Sauna verzichtet werden. Die behandelten Areale für 4 Wochen nur mit gutem Sonnenschutz der Sonne aussetzen.
Nicht geeignet und durchgeführt werden darf eine Behandlung bei Minderjährigen bzw. Kindern, bei Schwangeren und stillenden Müttern sowie bei einigen seltenen, schweren Erkrankungen. Genauere Informationen, ob eine Therapie für Sie geeignet ist, erteilt Ihnen gerne ein zertifizierter NETZWERK-Lipolyse Arzt in einem persönlichen Beratungsgespräch.
Botox ist der Handelsname des ersten Präparates mit Botulinumtoxin. Seit Jahrzehnten wird Botulinumtoxin erfolgreich und sicher zur Behandlung verschiedener Nerven- und Muskelerkrankungen eingesetzt. In der ästhetischen Medizin kommt Botulinumtoxin Typ A seit über 15 Jahren zur Anwendung.
Botulinumtoxin hemmt die Erregungsübertragung von der Nervenzelle zum Muskel, wodurch die Muskelaktivität für 3-9 Monate herabgesetzt wird und sich die Falten sanft glätten.
Nach 3 bis 5 Tagen ist der Effekt von Botox zu erkennen.
Die Anti-Aging-Behandlung mit Botox wirkt besonders gut bei Falten, die durch unbewusste Muskelanspannung entstehen. Das bekannteste Beispiel hierfür ist die sog. "Zornesfalte". Der klassische Anwendungsbereich sind durch die Mimik bedingte Falten im Stirnbereich und um die Augen. Zusätzlich zur Faltentherapie gibt es viele andere Einsatzbereiche für Botox; dazu beraten wir Sie gern.
Aus der Erfahrung des vielseitigen Einsatzes von Botulinum in der Medizin weiß man, dass das Medikament keine langfristigen Nebenwirkungen hervorruft. Mikroskopische Untersuchungen konnten zeigen, dass nach Abklingen der Botulinumwirkung keine bleibenden Veränderungen an den Nerven oder Muskeln resultieren. Direkt nach der Behandlung können Rötung, Brennen oder Druckgefühl der behandelten Region auftreten. Daher empfehlen wir direkt nach der Behandlung die Region zu kühlen. Manchmal kommt es zu leichten Schwellungen, selten zu kleineren Blutergüssen, die in der Regel nach 1-2 Tagen nicht mehr zu sehen sind. Selbstverständlich können Sie direkt nach der Behandlung die winzigen Einstichstellen überschminken. Allergien gegen Botox sind extrem selten, deshalb kann man auf einem Allergie-Test verzichten.
Die Behandlung dauert in der Regel ca. 15 - 30 min. Je nach Bedarf wird im Vorfeld eine hautbetäubende Creme auf die zu behandelnden Hautareale aufgetragen, so dass die Injektion weitgehend schmerzfrei verläuft.
Direkt nach der Behandlung mit Botox ist die Kühlung der Region zu empfehlen. Reiben oder Massage an den behandelten Arealen sollte dringend vermieden werden. Am Behandlungstag sollte der Patient sich schonen, insbesondere keinen Sport treiben und auf Kosmetikbehandlungen verzichten.
Die Behandlung lässt sich sehr gut mit anderen Methoden kombinieren wie zum Beispiel Mesotherapie, Fruchtsäurepeelings, Hyaluronsäure, Skin Booster und vieles mehr.
Sie können sofort nach der Behandlung Ihrer gewohnten Alltagsbeschäftigung oder Arbeit nachgehen. An der Einstichstelle kann es zu einer kurzzeitigen Rötung kommen, welche jedoch nach wenigen Minuten wieder abklingt. Selten kommt es zum Auftreten kleiner Blutergüsse, welche nach wenigen Tagen wieder vergehen und in dieser Zeit problemlos kosmetisch abgedeckt werden können.
Nein, in der Schwangerschaft oder in Stillzeit sollte Botulinum nicht gespritzt werden.
Hyaluronsäure ist ein natürlicher, wichtiger Feuchtigkeitsspeicher in unserer Haut. Hyaluronsäure-Präparate sind zu einem Gel vernetzt. Es gibt verschiedene Aufbereitungsformen und Abstufungen dieses Gels. Generell gilt: Je dünnflüssiger das Gel, desto oberflächiger können die Substanzen verwendet werden. Je dickflüssiger das Gel, desto tiefer muss man es injizieren. Deswegen verwendet man die dünnflüssigen Gele zur Korrektur der oberflächigen Fältchen. Dickflüssige werden zur Aufpolsterung tiefer Falten oder Einsenkungen (z.B. Narben) eingesetzt.
Hyaluronsäure ist ein natürlicher, wichtiger Feuchtigkeitsspeicher in unserer Haut. Sie verleiht dem Gesicht Elastizität, Spannkraft und Glätte. Mit Hyaluronsäure kann außerdem der Volumenverlust im Wangenbereich, den Schläfen oder den Lippen auf sehr einfache Weise wieder ausgeglichen werden.
Direkt nach der Behandlung können Rötung, Brennen oder Druckgefühl der behandelten Region auftreten. Daher empfehlen wir direkt nach der Behandlung die Region zu kühlen. Manchmal kommt es zu leichten Schwellungen, selten zu kleineren Blutergüssen, die in der Regel nach 1-2 Tagen nicht mehr zu sehen sind. Selbstverständlich können Sie direkt nach der Behandlung die winzigen Einstichstellen überschminken. Allergien gegen Hyaluronsäuren sind extrem selten, deshalb kann man auf einem Allergie-Test verzichten.
Die Behandlung dauert in der Regel ca. 15 - 30 min. Je nach Bedarf wird im Vorfeld eine hautbetäubende Creme auf die zu behandelnden Hautareale aufgetragen. Außerdem ist bei der von uns verwendeten Hyaluronsäure auch ein örtliches Betäubungsmittel zugesetzt, so dass die Injektion weitgehend schmerzfrei verläuft.
Die Behandlung mit Hyaluronsäure ist lang anhaltend, aber nicht permanent. Die dünnflüssigen Gele halten zwischen 4-6 Monaten, die dickflüssigen Gele 6-18 Monate.
Die Wirkung hält je nach Region 6-18 Monate an und kann beliebig häufig wiederholt werden.
Die Behandlung lässt sich sehr gut mit anderen Methoden kombinieren wie zum Beispiel Mesotherapie, Fruchtsäurepeelings, Botox, Skin Booster und vieles mehr.
Der erste Effekt der Behandlung ist sofort sichtbar. Die Verbesserung der Hautqualität tritt in den folgenden Wochen auf.
Sie können sofort nach der Behandlung Ihrer gewohnten Alltagsbeschäftigung oder Arbeit nachgehen. Bitte vermeiden Sie schwere körperliche Arbeit und Sport am ersten Tag nach der Behandlung.
Mindestens in den ersten 24 Stunden nach der Behandlung mehrmals täglich Eisbeutel auf das behandelten Areal auflegen, um die Schwellung zu reduzieren. Direkten Hautkontakt mit Eis vermeiden. In den ersten Tagen das Behandlungsareal nach der Behandlung mehrmals täglich mit einer Feuchtigkeitscreme kräftig massieren. Sonnenlicht und künstliches UV-Licht für eine Woche mindestens meiden. Make-up darf einige Stunden nach der Behandlung aufgetragen werden.
Kontaktieren Sie uns telefonisch unter Telefon 0641 32057312 oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.